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Schnarchen

Schnarchgeräusche entstehen durch Vibration von Weichteilgewebe im Gaumen- und Rachenbereich, weil Muskeln während des Schlafes erschlaffen. Übergewicht, Schlafen in Rückenlage, abendlicher Alkoholkonsum, Schlafmitteleinnahme, hormonelle Veränderungen, zum Beispiel in der Menopause, und erhöhte Atemwiderstände im Nasen- oder Rachenraum bei gekrümmter Nasenscheidewand, bei Schnupfen, Kieferanomalien oder bei vergrösserten Nasenmuscheln Mandeln oder Gaumenzäpfchen sind häufige Ursachen des Schnarchens.

Schnarchen ohne Atemstörungen kann zu Schwierigkeiten in der Paarbeziehung und im sozialen Leben führen. Eine somnologische Abklärung, kombiniert mit einer spezialärztlichen Untersuchung der anatomischen Verhältnisse in den oberen Atemwegen, liefert die Grundlagen für die optimale Therapiewahl.

Zwischen dem gewöhnlichen Schnarchen und dem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom gibt es Überschneidungen. Deshalb sollten bei Patienten mit Symptomen eines Schlafapnoe-Syndroms mit einer Schlafregistrierung (Polysomnographie) eventuelle Atemstörungen im Schlaf abgeklärt werden, bevor chirurgische Massnahmen im Rachenraum erwogen werden.

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